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Wie sieht eigentlich ethnopharmakologische Feldforschung aus? Wie geht man vor? Welche Methoden werden benutzt? Wie erreicht man das Forschungsziel?
Wie komplex die ethnopharmakologische Praxis tatsächlich aussieht, welche Theorien ihr zugrunde liegen, und wie Informationen verarbeitet werden, soll in Christian Rätschs Vortrag anhand zweier Beispiele verdeutlicht werden. Zum einen wird die interdisziplinäre Feldforschung zum schamanischen Gebrauch von Cebíl (Anadenanthera colubrina var. cebil) in Nordwestargentinien erläutert. Zum anderen wird die Entdeckung von Maidal (möglicherweise Catunaregam spinosa) als psychoaktive Pflanze in Nepal beschrieben.
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